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   BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B   

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BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B (https://dejure.org/2012,49507)
BSG, Entscheidung vom 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B (https://dejure.org/2012,49507)
BSG, Entscheidung vom 25. September 2012 - B 12 R 52/11 B (https://dejure.org/2012,49507)
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Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Schwerin - S 7 R 548/07
  • LSG Mecklenburg-Vorpommern - L 4 R 205/09
  • BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    Hierfür müssen die den Verfahrensmangel (vermeintlich) begründenden Tatsachen substantiiert dargetan werden (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 34, 36).

    Darüber hinaus ist die Darlegung erforderlich, dass und warum die Entscheidung des LSG - ausgehend von dessen materieller Rechtsansicht - auf dem Verfahrensmangel beruhen kann, dass also die Möglichkeit einer Beeinflussung des Urteils besteht (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 36).

  • BSG, 16.05.2001 - B 5 RJ 46/00 R

    Witwenrente - Einkommensanrechnung - selbständige Tätigkeit - Gewerbebetrieb -

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    So benennt der Kläger wiederum nicht einmal die einschlägigen Normen (zB § 5 Abs. 2 S 1 Nr. 2 SGB VI, § 8 Abs. 3, § 15 SGB IV) und legt - entgegen den oben dargestellten Anforderungen an die Beschwerdebegründung - auch nicht im Ansatz dar, dass sich die Frage nicht bereits aus diesen Normen selbst heraus oder nach dem Stand der hierzu ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung (zB BSGE 58, 277, 280 f = SozR 2100 § 15 Nr. 8 S 11 f; BSGE 88, 117, 120 = SozR 3-2600 § 97 Nr. 4 S 23) beantworten ließe.
  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    5 1. Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60, 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 05.03.2002 - B 13 RJ 193/01 B

    Aufrechterhaltung eines Beweisantrags bei unentschuldigtem Ausbleiben eines

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    Eine Verletzung der Amtsermittlungspflicht gemäß § 103 SGG kann nämlich zulässig nur dann gerügt werden, wenn nicht nur eine Beweisanregung erfolgte, sondern ein formeller Beweisantrag gestellt wurde, der noch in der letzten mündlichen Verhandlung aufrechterhalten, dh bei rechtskundig vertretenen Beteiligten in der letzten mündlichen Verhandlung durch diese wenigstens hilfsweise wiederholt worden ist (vgl zB BSG SozR 3-1500 § 160 Nr. 35 S 73 f mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    5 1. Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60, 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    5 1. Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60, 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    5 1. Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) muss die Beschwerdebegründung ausführen, welche Rechtsfrage sich ernsthaft stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60, 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7 und BVerfG SozR 4-1500 § 160a Nr. 12, 24).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    Die Beschwerdebegründung hat deshalb auszuführen, inwiefern die Rechtsfrage nach dem Stand der Rechtsprechung und Lehre nicht ohne Weiteres zu beantworten ist, und den Schritt darzustellen, den das Revisionsgericht zur Klärung der Rechtslage im Allgemeininteresse vornehmen soll (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31).
  • BSG, 17.07.1985 - 1 RA 41/84

    Höhe des Arbeitseinkommens - Flexibles Altersruhegeld - Selbständige Tätigkeiten

    Auszug aus BSG, 25.09.2012 - B 12 R 52/11 B
    So benennt der Kläger wiederum nicht einmal die einschlägigen Normen (zB § 5 Abs. 2 S 1 Nr. 2 SGB VI, § 8 Abs. 3, § 15 SGB IV) und legt - entgegen den oben dargestellten Anforderungen an die Beschwerdebegründung - auch nicht im Ansatz dar, dass sich die Frage nicht bereits aus diesen Normen selbst heraus oder nach dem Stand der hierzu ergangenen höchstrichterlichen Rechtsprechung (zB BSGE 58, 277, 280 f = SozR 2100 § 15 Nr. 8 S 11 f; BSGE 88, 117, 120 = SozR 3-2600 § 97 Nr. 4 S 23) beantworten ließe.
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